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Die ersten Vorboten der Weihnachtszeit begegnen einem meist unerwartet in irgendwelchen Supermarktregalen: Spekulatius, Lebkuchen, Dominosteine. Die Liebe zur Weihnachtszeit geht auch durch den Magen – nicht nur bei Kindern. Doch gerade für Familien besitzt diese Zeit einen einzigartigen Zauber.
Die Weihnachtszeit bietet alles, was Kinder lieben. Doch, wie bei Weihnachten, so auch bei Geschenken – entscheidend ist, was man daraus macht. Nicht ohne Grund behauptet eine Redensart: Vorfreude sei die schönste Freude. Und wie groß wird die Vorfreude erst sein, wenn das lang ersehnte Geschenk wunderschön und liebevoll eingepackt ist … den Herzenswunsch so noch einen kleinen Moment geheim hält.
Traditionell geht es an Weihnachten um das Besondere: Das gute Geschirr kommt auf den Tisch, erlesenes Essen, Besuch wird erwartet und natürlich gibt es Geschenke. Und die sollten gerade an Weihnachten auch besonders ausgefallen verpackt sein – zum Beispiel mit den wunderschön illustrierten Weihnachtsgeschenkpapieren für Kinder von Disegno.
Die auf hochwertigem und reißfestem Premium-Kraftpapier gedruckten Motive sind wie kleine Bilderbuchgeschichten. Die besondere Atmosphäre des Illustrationsstils begeistert Kleine, wie Große. Teilweise sind die Geschenkpapiere, wie ein Wimmelbild gestaltet, zum Beispiel das Motiv WEIHNACHTSMARKT oder KINDER WEIHNACHTEN. Ähnlich facettenreich, aber ganz anders präsentieren sich MEMORY WEIHNACHTEN oder das, wie ein Adventskalender illustrierte Geschenkpapier WEIHNACHTSZEIT.
Neben den wunderschönen Motiven lohnt sich auch ein Blick auf das Material selbst. Denn die besondere Qualität des Disegno Geschenkpapiers spürt man beim Einpacken, wie beim Auspacken. Gerade in der Weihnachtshektik wird Geschenke einpacken mit den ebenso günstigen, wie dünnen Geschenkpapieren schnell zur Qual. Sie reißen schnell, lassen sich nicht sauber knicken, Farbe platzt an den Falzen ab und am Ende ist man gestresst und häufig nicht einmal mit dem Ergebnis zufrieden
Anders Disegno Weihnachts-Geschenkpapier: Es besitzt genau die richtige Stärke, um sich angenehm leicht falten zu lassen. Gleichzeitig geben extralange Zellulosefasern dem Papier die Stabilität, die man gerade beim zügigen Einpacken benötigt. Nicht ohne Grund wird Disegno Geschenkpapier – gerade zur Weihnachtszeit – auch von vielen Einzelhändlern eingesetzt.
Auch, wenn alle Christen Weihnachten feiern, nicht überall ist das Christkind für die Geschenke zuständig. Unser Motiv WEIHNACHTSZEIT zeigt, die unterschiedlichen Bräuche und wie verschiedenartig die Überbringer der Geschenke sein können. Das Christkind kann ja schließlich nicht überall gleichzeitig sein. Oder vielleicht doch?
In welchen Ländern, welche Weihnachtsfiguren die Hauptrolle spielen, erfahren Sie im folgenden Text. So lässt sich nach dem Auspacken auch ein bisschen Weihnachtsbildung vermitteln.
Aus Spanien per Dampfschiff kommend, reitet Sinterklaas auf einem Schimmel über die Dächer. Sein Helfer, der Zwarte Piet, bringt den Kindern am 5. Dezember (in Belgien am 6. Dezember) die Geschenke durch den Schornstein. Zwarte Piet war einst ein Sklavenjunge mit Namen Petrus. Er blieb zum Dank bei Sinterklaas, da dieser ihn freigekauft und ihm so die Freiheit geschenkt hat
Nikolaus kommt am 6. Dezember auf einem Reittier mit einem Sack Geschenke sowie einer Rute für Unartige. Er legt Geschenke in einen am Vorabend bereitgestellten und sauber geputzten Schuh oder Stiefel.
Geschenke werden am Silvesterabend ausgetauscht. Größtenteils regionale, bzw. örtliche Weihnachtstraditionen. Am 6. Januar tauchen Männer im kalten Meer nach einem Kreuz, das vom örtlichen Priester hineingeworfen wurde.
Mistelzweige sind wegen ihrer immergrünen Blätter das Symbol des Lebens. Auch Glückssymbol und weihnachtlicher Grünschmuck, da die Mistel zur Weihnachtszeit viele leuchtende Beeren trägt.
Babuschka versäumte am 6. Januar, den Heiligen Drei Königen zu helfen. Seitdem verteilt sie kleine Geschenke auf ihrer Suche nach dem Jesus-Kind. Die eigentliche Geschenkeübergabe findet jedoch am 1. Januar statt. Diese werden von Väterchen Frost am 31. Dezember unter den Weihnachtsbaum gelegt.
Das Lichterfest der heiligen Lucia ist am 13. Dezember. Das älteste Mädchen der Familie verkleidet sich als Luciakönigin mit einem Haarkranz aus Preiselbeerzweigen und brennenden Kerzen und serviert der Familie Kaffee und Safranbrot.
Das ganze Haus ist festlich geschmückt, wenn am 24. Dezember Père Noël in einem langen roten Gewand mit Zipfelmütze erscheint. Die Geschenke werden meist unter den Weihnachtsbaum gelegt.
Santa Claus oder Father Christmas saust mit seinem Rentierschlitten um die Welt und verteilt Geschenke in Strümpfe, die am Kamin aufgehängt sind.
Am 24. Dezember wird etwas zu Essen und Trinken als Dank für den kleinen Weihnachtswichtel Juletomte bereit gestellt. Dieser hinterlässt dafür Geschenke, die am Abend ausgepackt werden.
Die gute Hexe Befana fliegt in der Nacht zum 6. Januar – nach dem Jesuskind suchend – mit ihrem Besen von Haus zu Haus und bringt Geschenke. Unartige werden bestraft.
Die Heiligen Drei Könige ziehen am 6. Januar in die Dörfer ein und bringen Geschenke. Teilweise mit prachtvollen Umzügen reiten die Könige auf echten Kamelen mit buntem Gefolge. Die Kinder stellen am Vorabend Wasser und Brot vor die Tür und bekommen dafür Geschenke.
Am 24. Dezember erleuchtet ein festlich geschmückter Weihnachtsbaum das Wohnzimmer. Darunter liegen Geschenke, die das Christkind gebracht hat. Oft gibt es auch ein Lebkuchenhaus.
So unterschiedlich die Bräuche und die Geschenkeübergabe in den verschiedenen Ländern auch gefeiert werden, es ist immer der gleiche Anlass, der verbindet:
Es soll an die Geburt Christi erinnert werden, der als Geschenk Gottes auf die Welt kam. Gefeiert wird dies (fast überall) mit einem Festmahl.
Wie, wo und wann immer Sie Weihnachten, Nikolaus, Santa Claus, Juletomte, Befana, Sinterklaas, Père Noël, Babuschka oder Lucia feiern … wir wünschen Ihnen dabei ganz viel Vergnügen mit leuchtenden Kinderaugen. Und genießen Sie die Vorfreude.
In Deutschland (und zunehmend auch in Skandinavien) erhalten Kinder für die Vorweihnachtszeit einen Adventskalender. Dieser bietet für alle 24 Dezembertage vor Weihnachten ein Türchen mit einer dahinter versteckten Süßigkeit und/oder einem kleinen Spiel. Täglich darf ein Türchen geöffnet werden, was das lange Warten auf das Christkind versüßen soll.
Einen solchen Adventskalender kann man mit den 24 Bildern aus unserem Weihnachtsgeschenkpapier WEIHNACHTSZEIT ganz einfach selbst basteln. Dazu schneidet man die einzelnen Bilder aus und klebt sie auf kleine Schachteln oder Tütchen, die man zum Beispiel an einer Kordel befestigt. Die Nummern auf jedem Bild stellen die Tage dar.